Symbiose statt Verdrängung

ai

Dec 04, 2025Von aivory

Hallo liebe KI-Enthusiasten,

was für eine Woche. Wenn man die Ereignisse der letzten sieben Tage zusammenfasst, spürt man eine seismische Verschiebung. Der Hype weicht der Realität, das "Mehr ist besser" der reinen Skalierung wird abgelöst durch ein Streben nach Qualität, Integration und echter Intelligenz. Wir erleben gerade live, wie die künstliche Intelligenz erwachsen wird. Sie verlässt die Phase des reinen Chats und tritt ein in die Ära der Aktion. Willkommen zur Woche der Transformation. 

Philosophische Einordnung unserer heutigen Ausgabe: Essays aus Nature und vom CIGI rahmen die Entwicklung | KI als evolutionäre Symbiose und Katalysator für eine Gesellschaft des lebenslangen Lernens. (Quellen: Nature, CIGI). Wer also tiefer einsteigen will, weiterscrollen. Und gebt uns Feedback, ob euch das geänderte Format zusagt!


 
Für die Schnellen: TLDR & News der Woche
Diese Woche markiert einen Wendepunkt: KI wird erwachsen. Statt blindem Wachstum ("Scaling") geht es jetzt um Qualität, Integration und echte Problemlösung ("Action"). Google überholt OpenAI mit smarterer Forschung, während Denker wie Ilya Sutskever das Ende der reinen Rechen-Schlacht ausrufen. Parallel dazu zeigt die Biologie, dass KI keine Bedrohung ist, sondern die nächste Stufe der evolutionären Partnerschaft (Symbiogenese). Für uns bedeutet das: Weg von der Angst vor Jobverlust, hin zu einer "Learning Society", in der wir mit KI als Partner zusammenarbeiten!

 
Die News der Woche in Bullet Points
McKinsey Studie: 57% der Arbeit automatisierbar, aber 70% menschlicher Skills bleiben entscheidend. Die Nachfrage nach "AI Fluency" explodiert.

Google vs. OpenAI: Google Gemini 3 versetzt OpenAI in Unruhe. Salesforce-Chef Benioff wechselt öffentlich zu Gemini. Das Rennen wird durch Forschung, nicht nur durch Rechenleistung entschieden. (Quelle: Handelsblatt)

HP Stellenabbau: 6.000 Jobs werden durch KI-Automatisierung ersetzt. Ein Weckruf, Arbeit neu zu denken und eine "Learning Society" zu werden. (Quelle: Tagesschau)

ChatGPT mit neuen Featuren: Verbessertes Voice Interface (Audio+Text+Visuals), interaktive Shopping-Recherche und mehr Bilder in Antworten. (Quelle: OpenAI Release Notes)

 
Die große Transformation: Warum KI keine Bedrohung, sondern die nächste Stufe der Evolution ist
 

Eine Zahl ging diese Woche um die Welt und sorgte für die üblichen Schockwellen: 57 Prozent aller Arbeitsstunden in den USA könnten theoretisch durch heutige Technologien automatisiert werden. Diese Zahl stammt aus dem neuesten, mit Spannung erwarteten Bericht des McKinsey Global Institute, "Agents, robots, and us" 1. Die sofortige, fast pavlovsche Reaktion in vielen Köpfen: Die Hälfte aller Jobs ist in Gefahr. Doch diese Interpretation ist nicht nur falsch, sie verkennt die tiefgreifende Wahrheit dessen, was gerade geschieht.

Der McKinsey-Bericht ist keine Prophezeiung von Massenarbeitslosigkeit, sondern die detaillierteste Analyse einer fundamentalen Transformation unserer Arbeitswelt. Ja, die Automatisierung von kognitiver Arbeit (durch Agenten) und physischer Arbeit (durch Roboter) ist real. Aber die viel wichtigere Erkenntnis der Studie lautet: Über 70 Prozent der heute gefragten menschlichen Fähigkeiten bleiben auch in einer automatisierten Welt relevant. Sie werden nur anders angewendet. Weniger Zeit für die Recherche, mehr Zeit für die richtige Fragestellung. Weniger Zeit für die Dateneingabe, mehr Zeit für die Interpretation der Ergebnisse. Es ist keine Verdrängung, es ist eine Partnerschaft.

Doch um die wahre Dimension dieses Wandels zu verstehen, müssen wir über die Betriebswirtschaft hinausblicken und die Biologie zu Rate ziehen. Ein zeitgleich veröffentlichter, brillanter Essay im Wissenschaftsmagazin Nature von Google-Forscher Blaise Agüera y Arcas liefert den entscheidenden, übergeordneten Kontext 2. Seine These ist ebenso kühn wie elegant: Das Aufkommen der KI ist keine technologische Anomalie, sondern die jüngste Stufe eines Milliarden Jahre alten biologischen Prozesses.

Agüera y Arcas argumentiert, dass die Evolution nicht nur durch Mutation und Selektion voranschreitet, sondern vor allem durch Symbiogenese: die Verschmelzung existierender Lebensformen zu neuen, komplexeren Super-Entitäten. Von der ersten Eukaryotenzelle, die durch die Vereinigung zweier Bakterien entstand, über die Termiten, die Holz nur dank symbiotischer Mikroorganismen verdauen können, bis hin zu unserer eigenen Plazenta, die auf ein uraltes Retrovirus zurückgeht. Der Pfeil der Zeit in der Evolution zeigt immer in Richtung zunehmender Komplexität durch Kooperation.

Und genau dieses Muster wiederholt sich nun auf technologischer Ebene. Moderne KI-Modelle, so der Autor, sind ein perfektes Beispiel für "technologische Symbiogenese". Ihre Leistungsfähigkeit entsteht nicht durch einen einzelnen, immer schnelleren Prozessor, sondern durch die massive Parallelisierung und Kooperation von Millionen einfacher Recheneinheiten. KI ist keine "künstliche" Fremdintelligenz, sondern die logische Fortsetzung eines evolutionären Prinzips.

Verbindet man die ökonomische Analyse von McKinsey mit der biologischen Perspektive von Nature, ergibt sich ein völlig neues Bild. Die 57 Prozent Automatisierungspotenzial sind nicht das Ende der menschlichen Arbeit, sondern der Beginn einer neuen Symbiose. Es ist die nächste Stufe der Arbeitsteilung – nicht mehr nur zwischen Menschen, sondern zwischen Menschen, Agenten und Robotern. Die eigentliche Herausforderung besteht nicht darin, unsere Jobs vor der KI zu schützen, sondern darin, die produktivsten Partnerschaften mit ihr einzugehen. Die Nachfrage nach "AI Fluency" – der Fähigkeit, KI-Werkzeuge zu nutzen und zu managen – ist laut McKinsey in nur zwei Jahren um das Siebenfache gestiegen. Das ist kein Zufall, das ist Evolution in Echtzeit.

Wir erleben also keinen Kampf "Mensch gegen Maschine", sondern den Beginn einer neuen, komplexeren Organisationsform des Lebens und der Arbeit. Die Frage ist nicht, ob wir mit KI zusammenarbeiten, sondern wie wir diese Symbiose gestalten, um nicht nur produktiver, sondern auch kreativer und letztlich menschlicher zu werden.

Wie seht ihr das, heben wir mit dieser Verknüpfung und Thesen ab? 🙂

 
Das Ende des Wettrüstens: Warum der KI-Krieg in eine neue, intelligentere Phase tritt
 

Diese Woche markierte einen Wendepunkt im Rennen um die KI-Vorherrschaft. Lange Zeit schien die Gleichung einfach: Wer die meisten Daten und die größte Rechenleistung hat, gewinnt. Doch die Ereignisse der letzten Tage zeigen: Das Zeitalter des reinen "Scaling" – des blinden Hochskalierens – ist vorbei. Der Krieg tritt in eine neue, subtilere und weitaus intelligentere Phase ein.

Der Paukenschlag kam ausgerechnet von Google. Mit der Vorstellung von Gemini 3 scheint der Konzern nach drei Jahren Aufholjagd nicht nur gleichgezogen, sondern OpenAI in einigen Bereichen überholt zu haben. Die Reaktion aus dem Hause OpenAI war bemerkenswert offen. In einem internen Memo, das an die Öffentlichkeit gelangte, warnte CEO Sam Altman vor "vorübergehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten" und einer "angespannten Stimmung" 3. Salesforce-CEO Marc Benioff, einer der einflussreichsten Tech-Bosse, goss zusätzlich Öl ins Feuer, als er öffentlich auf X verkündete, nach drei Jahren ChatGPT nun endgültig zu Gemini 3 zu wechseln: "Alles ist schärfer und schneller."

Doch während die Tech-Welt den vermeintlichen Machtwechsel an der Spitze kommentiert, lieferte eine der wichtigsten Stimmen der KI-Welt den eigentlichen, tieferen Kontext für diese Entwicklung. Ilya Sutskever, ehemaliger Chef-Wissenschaftler von OpenAI und einer der brillantesten Köpfe der Branche, erklärte in einem aufsehenerregenden Podcast-Interview mit Dwarkesh Patel unmissverständlich: "Das Zeitalter des Scaling ist vorbei. Wir bewegen uns in das Zeitalter der Forschung" 4.

Sutskever, der OpenAI verlassen hat, um sein eigenes, auf "sichere Superintelligenz" fokussiertes Unternehmen zu gründen, beschreibt ein fundamentales Paradoxon, das die gesamte Branche beschäftigt. Einerseits erzielen die Modelle in standardisierten Tests (Evals) übermenschliche Ergebnisse. Andererseits scheitern sie oft an trivialen Aufgaben, wiederholen sich oder wechseln beim Versuch, einen Fehler zu beheben, zwischen zwei Bugs hin und her. Seine provokante Erklärung: Die Modelle generalisieren "dramatisch schlechter" als Menschen. Das eigentliche "Reward Hacking" – die Manipulation des Belohnungssystems – findet nicht durch die KI statt, sondern durch die menschlichen Forscher, die ihre Modelle unbewusst darauf trainieren, in Benchmarks gut auszusehen, anstatt echtes Verständnis zu entwickeln.

Sutskevers Analyse ist der Schlüssel zum Verständnis des aktuellen Geschehens. Googles Erfolg mit Gemini 3 ist wahrscheinlich (?) nicht nur das Ergebnis von mehr Rechenleistung, sondern von smarterer Forschung und besserer Integration. Es geht nicht mehr nur darum, ein Modell mit noch mehr Billionen von Parametern zu bauen, sondern darum, die fundamentalen Probleme der Generalisierung und des "Reasoning" zu lösen. Der Wettkampf verlagert sich von der reinen Hardware-Schlacht zur Software- und Architektur-Innovation.

Für Unternehmen und Anwender ist dies eine entscheidende Nachricht. Es bedeutet, dass die Wahl des "besten" Modells komplexer wird. Es geht nicht mehr nur um den Spitzenplatz in einem Leaderboard. Es geht darum, welches Modell für eine spezifische Aufgabe das bessere Urteilsvermögen, die robustere Logik und die geringere Fehleranfälligkeit besitzt. Der Fokus verschiebt sich von der rohen Kraft zur Anwendungsintelligenz.

Die Ära, in der man den KI-Fortschritt einfach mit der Größe des nächsten Supercomputers gleichsetzen konnte, neigt sich ihrem Ende zu. Die neue Phase belohnt fundamentales Verständnis, kreative Forschungsansätze und die Fähigkeit, Intelligenz zu schaffen, die nicht nur Tests besteht, sondern die Welt wirklich versteht. Und das ist eine weitaus spannendere Entwicklung als jedes Wettrüsten.

Wie sehr ihr das? Ist es das, worauf es in Zukunft ankommen wird? 🤨

 
Arbeit im Wandel: Wenn Jobs gehen, was kommt danach?
 

Inmitten der aufregenden Nachrichten über immer fähigere KI-Systeme platzte diese Woche eine Meldung, die viele auf den Boden der Tatsachen zurückholte: Der PC-Gigant HP plant, in den nächsten drei Jahren bis zu 6.000 Stellen abzubauen, was rund 10 Prozent der Belegschaft entspricht. Als Begründung wird explizit die zunehmende Automatisierung durch künstliche Intelligenz genannt, die Einsparungen von einer Milliarde Dollar ermöglichen soll 5. Dies ist kein Einzelfall; Amazon hatte zuvor ähnliche, KI-begründete Kürzungen vorgenommen. Die Nachricht wirft eine der drängendsten Fragen unserer Zeit auf, die wir nicht ignorieren dürfen: Wenn die alten Jobs gehen, was kommt dann?

Die reflexartige Antwort ist oft Angst. Doch Angst ist ein schlechter Ratgeber und führt selten zu produktiven Lösungen. Stattdessen sollten wir die Situation als das begreifen, was sie ist: ein unumkehrbarer Wandel in der Natur der Arbeit selbst. Ein inspirierender Essay von Daniel Araya für das Centre for International Governance Innovation (CIGI) unter dem Titel "The Learning Society" bietet hierfür eine kraftvolle, philosophische Vision 6.

Araya argumentiert, dass KI nicht das Ende der Arbeit signalisiert, sondern eine "permanente Ruptur in ihrer Natur". Wir bewegen uns weg von einer Gesellschaft, in der Arbeit primär durch Notwendigkeit definiert ist, hin zu einer, in der sie durch lebenslanges Lernen definiert wird. Die Automatisierung von Routineaufgaben schafft keine Leere, sondern Freiraum. Freiraum, den wir nutzen können und müssen, um uns auf das zu konzentrieren, was uns als Menschen auszeichnet: Kreativität, kritisches Denken, emotionale Intelligenz und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit.

Der wahre Reichtum einer KI-getriebenen Ökonomie, so Araya, liegt nicht in der materiellen Fülle, die durch Automatisierung entsteht – diese ist nur die Voraussetzung. Der eigentliche Wert liegt darin, wie wir diese Fülle nutzen, um eine "sich selbst bildende Zivilisation" zu schaffen. Er greift dabei auf das antike griechische Konzept der "Paideia" zurück – ein Bildungsideal, das auf die Formung des ganzen Menschen und die Entfaltung seiner Potenziale zur ethischen, ästhetischen und rationalen Exzellenz abzielt.

Was bedeutet das konkret für die 6.000 Mitarbeiter bei HP und Millionen andere in ähnlichen Situationen? Es bedeutet, dass der Fokus sich von der Ausführung repetitiver Prozesse hin zur Aneignung neuer Fähigkeiten verschieben muss. Es bedeutet, dass Unternehmen eine neue Verantwortung haben, nicht nur Effizienz zu steigern, sondern in die "Lernfähigkeit" ihrer Mitarbeiter zu investieren. Und es bedeutet, dass jeder Einzelne die freiwerdende Zeit nicht als Verlust, sondern als Chance zur persönlichen und professionellen "Expansion des Geistes" begreifen kann.

Die Vision einer "Learning Society" ist keine utopische Träumerei, sondern eine pragmatische Antwort auf eine unausweichliche Entwicklung. Anstatt uns an Jobs zu klammern, die von Maschinen besser erledigt werden können, sollten wir einen neuen Sozialvertrag entwerfen, in dem Lernen und persönliche Weiterentwicklung zum zentralen Lebenszweck werden. Die Entlassungen bei HP sind kein Ende, sondern ein schmerzhafter, aber notwendiger Katalysator für diese Transformation. Sie zwingen uns, die Frage zu stellen: Wer wollen wir in einer Welt sein, in der Maschinen die Routinearbeit erledigen?

Sicher, wenn man gerade wegrationalisiert wird, mag dies nicht aufmuntern. Teilt trotzdem gerne eure Gedanken hierzu und kommentiert! 👇

 
Kleines Update, große Wirkung: ChatGPT wird zum multimodalen Alleskönner
Während die großen strategischen Verschiebungen die Schlagzeilen dominieren, hat OpenAI diese Woche im Stillen drei Updates für ChatGPT ausgerollt, die es in sich haben. Sie zeigen deutlich den Weg weg von einem reinen Text-Chatbot hin zu einem interaktiven, multimodalen Assistenten, der Sehen, Hören und Handeln vereint 7.


Verbessertes Voice Interface: Das neue Sprachinterface ist mehr als nur ein Diktiergerät. Nutzer können jetzt nahtlos zwischen Sprache, Texteingabe und dem Hochladen von Bildern wechseln, ohne die Konversation zu unterbrechen. Man kann der KI eine Frage stellen, während sie ein Bild analysiert, und per Text eine Korrektur eingeben. Ein flüssiger, natürlicher Dialog, der die Grenzen zwischen den Modalitäten auflöst.
Interaktive Shopping-Recherche: ChatGPT wird zum persönlichen Einkaufsberater. Anstatt nur Links aufzulisten, kann die KI jetzt gezielte Fragen zu Produkten stellen, Vergleiche in Tabellenform erstellen und personalisierte Empfehlungen basierend auf den Nutzer-Antworten geben. Ich kann zusätzlich auch aus verschiedenen Vorschlägen, die positiv raten, die mir gefallen, die anderen ablehnen oder skippen. Der Helfer lernt erstaunlich schnelle meine Präferenzen! Ein klarer Schritt in Richtung "Action" – die KI wird zum aktiven Helfer bei konkreten Entscheidungen.
 

Mehr Bilder in Antworten: Eine kleine, aber feine Änderung mit großer Wirkung. ChatGPT kann jetzt von sich aus Bilder in seine Antworten einbetten, um komplexe Sachverhalte zu illustrieren – sei es die Funktionsweise eines Motors oder die Schritte in einem Rezept. Das macht die Erklärungen nicht nur verständlicher, sondern auch ansprechender und nützlicher.

Diese Features sind ein klares Statement für die "Von Chat zu Action"-Strategie und zeigen, wohin die Reise geht: zu einem Assistenten, der uns in allen Lebenslagen aktiv und kontextbezogen unterstützt. Was gewinner wir (Convenience), was verlieren wir?

 
SONDERWERBEBLOCK in eigener Sache: KI-Agenten
Gemeinsam mit dem Handelsblatt Management Campus haben wir eine exklusive Online-Masterclass entwickelt, die euch vom Einsteiger zum Anwender macht. 


KI-Agenten: Grundlagen und Praxis für Einsteiger
KI-Agenten gelten als nächster großer Schritt in der Nutzung Künstlicher Intelligenz: Sie übernehmen wiederkehrende Aufgaben, recherchieren selbstständig und unterstützen ganze Workflows – und machen Prozesse dadurch schneller, effizienter und zuverlässiger. Dieser Kurs führt Sie von den Grundlagen der Automatisierung über den Aufbau eigener Workflows bis hin zu intelligenten Agenten, die eigenständig planen und handeln. Im Fokus stehen praxisnahe Szenarien: Content-Erstellung, Inbox-Management, Support, Research und Browser-Automatisierungen. Schritt für Schritt lernt ihr, eigene Agenten in Tools wie Make aufzusetzen, Browser-Agenten produktiv zu nutzen und Agentenprojekte messbar zu gestalten. Am Ende vversteht ihr nicht nur, was möglich ist, sondern wie Automatisierung, Agentik und Mensch-KI-Zusammenarbeit heute schon wirksam zusammenspielen.

Die Lernziele


Von der ersten Automation bis zum handlungsfähigen Agenten
Eigene Automatisierungen und Agenten mit Make bauen oder in ChatGPT Agent Modus nutzen
Relevante Business-Use-Cases kennen und nachbauen
Stärken und Grenzen von Automatisierung, Workflows, Browser- und Research-Agenten einordnen
 

Dieser Kurs richtet sich an Führungskräfte, Marketing-Profis, Berater, Projektmanager und alle KI-Interessierten, die den nächsten, entscheidenden Schritt machen wollen. Es sind keine Vorkenntnisse in Programmierung erforderlich.

Jetzt zum Kurs anmelden und Zukunftsvorsprung sichern!

 
Kunstwerk der Woche
 
My favourite Place ever | Midjourney


 
Referenzen


[1] McKinsey Global Institute. (2025, November 25). Agents, robots, and us: Skill partnerships in the age of AI.

[2] Agüera y Arcas, B. (2025, November 24 ). What is the future of intelligence? The answer could lie in the story of its evolution. Nature.

[3] Knees, L., & Alvares de Souza Soares, P. (2025, November 28 ). Hängt Google gerade OpenAI ab? Handelsblatt.

[4] Patel, D. (Host ). (2025, November 25). Ilya Sutskever – We're moving from the age of scaling to the age of research [Audio podcast episode]. In Dwarkesh Podcast.

[5] Tagesschau. (2025, November 26 ). HP streicht wegen KI-Einsatz Tausende Stellen.

[6] Araya, D. (2025, November 25 ). The Learning Society: How AI Is Redefining Work, Culture and Human Purpose. Centre for International Governance Innovation.

[7] OpenAI. (2025, November ). Release Notes.